Beruf: Dr.-Ing. Energietechnik
Alter: 40 Jahre
Zugehörigkeit: #Team Franka
Vita:„Wir leben in einer Gesellschaft, die genug für alle hat. Für Familien, für Rentner:innen, für zukünftige Generationen und auch für alle Menschen, die Unterstützung brauchen. Viele haben aber das Gefühl, dass von diesem Reichtum bei ihnen nichts ankommt – besonders jetzt in Corona-Zeiten. Nicht gehört zu werden, kostet wichtiges Vertrauen in Politik und Parteien – ebenso wie die Ignoranz gegenüber großen Problemstellungen, wie Klimawandel und sozialer Ungleichheit. Das kann ich nicht weiter hinnehmen. Mit meinem #TeamFranka gehen wir neue Wege für eine lösungsorientierte, nicht ideologisch geprägte, menschenorientierte Politik des Aufbruchs.Ich glaube an die Entscheidungskompetenz von Vielen, an die Möglichkeit, die Schere zwischen Arm und Reich zu verringern und auch daran, dass wir es schaffen, den Klimawandel auf sozial gerechte Art und Weise einzudämmen. Das geht aber nur mit neuer Politik und MIT EUCH.“/p>
Beruf: Dipl.-Ing., selbstständig
Alter: 54 Jahre
Zugehörigkeit: ÖDP
Vita: Mein Name ist Peter von Pokrzywnicki, ich bin seit mehr als 30 Jahren glücklich verheiratet, Vater von 4 Kindern, von denen die Jüngste 15 Jahre alt ist und denen ich die bestmögliche Welt übergeben möchte. Das ist auch der Grund für meine Kandidatur für die ÖDP, die Ökologisch Demokratische Partei. Immer nur auf die Politik und ihre Fehler schimpfen hat mir nicht gereicht - auf der Suche nach einer Alternative war für mich die ÖDP die allerbeste Wahl. Und das allerwichtigste waren 2 Dinge, zum Einen, dass keine Parteispenden von Unternehmen angenommen werden, nicht einmal von einem Bioladen, denn Prinzip ist Prinzip und wo das endet, wenn man mal eine Ausnahme macht, sieht man bei den Grünen. Und zum Anderen fordern wir als ÖDP Volksentscheide auf allen Ebenen mit niedrigen Hürden. Denn kein Politiker, auch ich nicht, sollte ich denn gewählt werden, kann in allen Fragen immer die Beste Lösung allein finden. Das Volk mit all seinen Facetten deckt ein viel, viel weiteres Spektrum ab und deshalb sollte die Schweiz nicht als Ziel der Entwicklung sondern als Mindeststandard gelten. Alles kann dort vom Volk entschieden werden und ja, das ist nicht immer einfach und Demagogen können bei solch einem System es den Demokraten gehörig schwer machen. Aber die einfache Lösung ist eben meist auch nicht die beste. Eine starke, wachsame Bevölkerung, die sich ihrer demokratischen Verantwortung bewusst ist, kann und wird dieses Mittel sinnvoll einsetzen. Und das Land wird dadurch gewinnen..
Beruf: Rechtsanwalt
Alter: 63 Jahre
Zugehörigkeit: dieBasis
Vita: Dr. Reiner Fuellmich, LLM., Rechtsanwalt in Deutschland und Kalifornien mit 26 Jahren Erfahrung als Prozessanwalt mit Großkonzernen wie Deutscher Bank, VW und Kühne & Nagel, die sich über dem Gesetz wähnen. Außerdem langjährige Tätigkeit an der Forschungsstelle für Arzt und Arzneimittelrecht der Universität Göttingen und Mitglied in den Ethik Kommissionen der Universitätskliniken Göttingen und Hannover.
Beruf: Anlagenfahrer
Alter: 63 Jahre
Zugehörigkeit: MLPD
Vita: Seit meiner Schulzeit habe ich gegen Faschismus und ungerechte Kriege protestiert. In meiner Ausbildung wurde ich Jugendvertreter, später war ich Vertrauensmann der IG Metall. Als überzeugter Sozialist habe ich mich immer am Arbeitsplatz engagiert, für bessere Arbeitsbedingungen und Arbeitssicherheit und höhere Löhne. Das fanden die Unternehmer nicht nett, mehrfach wurde ich wegen gewerkschaftlicher und politischer Betätigung entlassen. Zuletzt 2019, aber mit Unterstützung meiner Kollegen gewann ich meinen Prozess und kehrte an meinen Arbeitsplatz zurück. Außerhalb des Betriebes habe ich mich immer ehrenamtlich eingesetzt, im Freundeskreis Flüchtlingssolidarität, gegen die Bebauung des Stadtparks Rotehorn, in der Montagsdemo seit 2004. Meine Partei MLPD ist eine revolutionäre Arbeiterpartei. Wir werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Das ist kein Wunder, die Geheimdienste stehen auf der rechten Seite, es gibt viele Verstrickungen mit Faschisten, wie am NSU deutlich wurde. "Das Gespenst des Kommunismus geht durch Europa" haben Marx und Engels geschreiben. Wer sich also ein eigenes Bild machen will, dem kann ich den Besuch unserer Internet-Seiten nur empfehlen - oder kontaktieren sie mich persönlich per Mail.