Beruf: Mediengestalter
Alter: 46 Jahre
Zugehörigkeit: Bündnis C
Vita: Direktkandidat im Bundestagswahlkreis Dresden I (Wahlkreis 159)Listenkandidat Sachsen für Bündnis C – Christen für DeutschlandGeboren am 06.12.1975 in Lichtenstein i. Sa.,aufgewachsen in Hohenstein-Ernstthal, 45 Jahre alt,verheiratet, wohnhaft in Dresden seit 2008.
Beruf: Altenpflegerin, arbeitsuchend
Alter: 59 Jahre
Zugehörigkeit: dieBasis
Vita: Politisch bin ich nie auffällig geworden, war immer interessiert und habe mich ohne Kontaktschuld und Berührungsängste informiert. Das vergangene Jahr veränderte mich. Dem verordneten „social distancing“ setzte ich bewusst einen anderen Umgang mit meinen Mitmenschen entgegen. Lächeln, treffen, umarmen, zuhören, Gemeinschaften bilden. Ich habe mich anfangs diszipliniert, jetzt ist es zu Eigen geworden. Auf Demos und Abendspaziergängen unterwegs, bekam ich Kontakt zur Partei dieBasis. Die vier Säulen sind leicht verständlich und klar, da brauchte ich nicht viele Informationen einholen. Und das für mich Überzeugendste ist der Gleichklang. Es sind genau die Dinge, die auch im persönlichen Leben wichtig sind und an denen wir ständig arbeiten müssen.
Frage 2
Jeder von uns trägt eine Mitverantwortung am heutigen Zustand. Wir haben zugeschaut, wie unser Gesundheitssystem profitabel wurde, das Bildungssystem unsere Kinder verdummte, Umwelt – und Energiepolitik zur Ideologie verkam. Wir haben uns selbst in den privatesten Bereichen spalten lassen und weggeduckt, wo demokratischer Protest angebracht gewesen wäre.Ich glaube an den gesunden Menschenverstand, an die Kraft in jedem von uns, seine Idee von einem glücklichen selbstbestimmten Leben umzusetzen. Zusammen ist es möglich, Veränderung zu gestalten.Vita: Guten Tag, mein Name ist Constanze und ich bin gar nicht von hier. Aufgewachsen in der Lausitz zwischen Tagebauen und Badeseen in einem kleinen, sorbisch geprägten Dorf. Nach dem Abitur wurde ich Maurer und kam 1984 nach Dresden. Hier holte ich alles nach, was meine Heimat an Museen, Konzerten und Theatern nicht hatte. Nach der Geburt meiner ersten Tochter wurde ich Briefträger und nahm sie mit. Wir umgingen den Krippenbesuch und mein Kind sozialisierte sich zwischen Zeitungen, Kollegen und auf der Straße. Nach 1989 lernte ich die Ökodorfbewegung kennen, verbrachte viel Zeit in Kommunen und Projekten. Pünktlich zur Einschulung waren wir im urbanen Leben zurück. Nachdem die Familie um zwei weitere Töchter anwuchs, eröffnete ich ein Ladengeschäft und konnte ungeachtet limitierter Krankheitstage und langer Ferienzeiten die Mädchen im Auge behalten. Als auch die letzte Tochter den Haushalt verließ, begann ich eine Ausbildung in der Altenpflege.
Beruf: Facharbeiterin Anlagentechnik
Alter: 65 Jahre
Zugehörigkeit: MLPD
1. Für konsequenten Umweltschutz, gegen die mutwillige Zerstörung der Einheit von Mensch und Natur, das ist im ureigensten Interesse der Arbeiterklasse, der Umweltbewegungen, aller Menschen. 2. Der Kampf um jeden Arbeits- und Ausbildungsplatz, um eine intakte Umwelt, die Beseitigung der Fluchtursachen auf der Welt gehören zusammen. 3. Darum muss die internationale Arbeiterklasse und die Umweltbewegung (Jung und Alt) gemeinsam für ihre Rechte eintreten. Dazu ist ein gesellschaftsverändernder Kampf nötig."
Frage 2
Vita: In meiner Freizeit schlägt mein Herz für ...… meine Enkel und Kinder, Fahrrad fahren, lesen, Bewegung in der Natur, Montagsdemo und Umweltschutz, im Sommer baden.
Beruf: Dipl.-Bauingenieur
Alter 25 Jahre
Zugehörigkeit: ÖDP
Vita: Aus der Überzeugung, dass punktuelle Korrekturen ein hinkendes Wirtschaftssystem nicht retten können, trat ich 2017 in die Ökologisch-Demokratische Partei ein. Hier übernehme ich verschiedene Ämter und entwickelte federführend das sächsische ÖDP-Mobilitätskonzept mit. Für den Bundestag kandidiere ich, weil ich • nicht an grünes Wachstum glaube, • dem Gemeinwohl zu mehr Beachtung verhelfen möchte als dem Bruttoinlandsprodukt und • überzeugt bin, dass es unsere Pflicht ist, den Planeten in einem lebenswerten Zustand zu erhalten. Klimaschutz - endlich! • deutsche Klimaneutralität bis 2030 • möglichst internationaler Treibhausgasemissionshandel mit gedeckelten Budgets, Mindestpreisen und Grenzausgleichsmechanismus • Absenkung der atmosphärischen Treibhausgaskonzentration auf 350 ppmMobilitätswende statt Verkehrswende • Wir wollen unsere Ziele zuverlässig und schnell erreichen. Das funktioniert am besten mit kürzeren Wegen. • leistungsstarke Rad- und Fußinfrastruktur • internationale Schnell- und Nachtzugverbindungen mit einheitlichem Ticketsystem statt Kurzstreckenflügen • Abschaffung aller Subventionen für den FlugverkehrEine ökologische Zukunft bauen • Bestehende Gebäude müssen energetisch ertüchtigt und möglichst lange weitergenutzt werden. • Unvermeidbarer Neubau soll sich so weit wie möglich auf nachwachsende und natürliche Baustoffe stützen. • bundesweites Flächenmoratorium - Es darf nur versiegelt werden, wenn an anderer Stelle in gleicher Größe entsiegelt und renaturiert wird.Schnell umsetzbare Sofortgesetze • Eine Photovoltaikpflicht auf Neubaudächern wird den Ausbau erneuerbarer Energien erheblich beschleunigen. Daher startete ich mit dieser Forderung bereits die Petition #PVnow. • Der Unterschied zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Stundenlohn innerhalb eines Unternehmens darf maximal den Faktor 15 betragen. (Boni sind einzubeziehen.) • Werbung und Flyer sollen nur in Briefkästen eingeworfen werden dürfen, wenn ein Aufkleber am Briefkasten das wünscht. Für Verstöße sind Konsequenzen vorzusehen. • Das Ausnutzen von (sexistischer) Geschlechterstereotypen für Werbebotschaften soll verboten sein. • Werbeverbot für Alkohol und Tabakprodukte • Rauchverbot in Anwesenheit Minderjähriger
Frage 2
Vita: #DasGuteGewinnt Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen. Nach dem Abitur zog ich nach Dresden, um hier Bauingenieurwesen zu studieren. Inzwischen ist das Studium abgeschlossen und ich forsche an den Baustoffen der Zukunft. Im Rahmen meiner Aufgaben an der TU Dresden halte ich außerdem Vorlesungen über die ökologischen Auswirkungen von Baustoffen. Ich bin • nicht gläubiger Agnostiker, • nicht verheiratet, • besitze kein Auto (dafür aber ein Lastenrad), • wohne zur Miete • und gärtnere am Wochenende im Kleingarten..
Beruf: Informatikerin
Alter: 31Jahre
Zugehörigkeit: Piraten
Gleiche Rechte für alle, Nachhaltigkeit und Umweltschutz, Datenschutz und freie Kommunikation: Das sind die Themen, für die ich brenne.
Frage 2
Vita: Ich bin Stephanie Henkel, Jahrgang 1992 und seit März 2019 Mitglied der Piratenpartei Deutschland. Durch die extrem flachen innerparteilichen Hierarchien habe ich kurz darauf das Amt der Generalsekretärin im Kreisverband Dresden übernommen und bin nun Schatzmeisterin. Neben dieser Aufgabe bin ich besonders in der Öffentlichkeitsarbeit unseres Kreisverbandes und den Hochschulpiraten Dresden aktiv.
Beruf: Industrie- und Baumkletterer, Einzelunternehmer
Alter: 33 Jahre
Zugehörigkeit: Die Partei
Vita: Unser Kandidat für Wahlkreis 10 (Cotta, Löbtau-Nord, Löbtau-Süd, Naußlitz) Robert Küttner stellt sich vor:"Allerhöchstverehrtes Stimmvieh, hiermit stelle ich mich als ihr zukünftiger Stadtrat vor. Schon lange vor meiner Kandidatur war es mir ein Anliegen Dresden zu gestalten. Nun nutzen Die PARTEI und ich uns gegenseitig als liebevollen, mit breiter Hand geführten Steigbügelhalter, um aktiv passiv etwas zu bewegen. Durch meine vielen beruflichen Erfahrungen eigne ich mich bestens für politische Arbeit, denn als ausgebildeter Oberflächenveredler weiß ich mit hartnäckigen hässlichen Flecken umzugehen und als weltweit (außer USA und Kanada) anerkannter Höhenarbeiter werde ich bis ganz nach oben gehen um Dresden vom Schuss ins Blaue runterzuholen. Sie können mir also wie vielen meiner Vorgänger*innen blind vertrauen und alle Ihnen in der Wahlkabine zur Verfügung stehenden Kreuze besten Gewissens der Partei "Die PARTEI" geben.Ansonsten bin ich 30 Jahre, mit Glied untenrum, ohne unnütze Haare obenrum sehr gut ringsherum. Fidibum.".