Beruf: Dipl.- Wirtschaftsingenieurin
Alter: 58 Jahre
Zugehörigkeit: EB: Marquardt
Beruf: Informatik Kaufmann
Alter: 51 Jahre
Zugehörigkeit: EB: Kaun
Ich kandidiere, weil es absolut notwendig ist u.a. nachstehende Punkte umzusetzen: Kostensenkung im gesamten Bundeshaushalt auch durch die Reduzierung des Bundestages auf 598 Sitze, Wissenschaftliche Betrachtung des Klimawandels und effektiver Umweltschutz, das realistische Umsetzen einer Energiewende, die Aufhebung der pandemischen Lage nationaler Tragweite und die vollständige Rückgabe aller Bürgerrechte, ohne versteckte Impfpflicht.
Beruf: Geschäftsführer
Alter: 51 Jahre
Zugehörigkeit: dieBasis
Neue Herausforderungen meistern und immer das Beste geben. Erfolg ist das Ergebnis von Fleiß, Mut und Ideenreichtum. Scheitern ist keine Schande sondern die Chance mit neuen Erfahrungen es besser zu machen.
Vita: 50 Jahre alt, seit 28 Jahren Unternehmer, seit 2019 Gemeindevertreter, Ortsbeirat und Vorsitzender des Finanzausschusses Grünheide (Mark).Seit März 2021 Mitglied bei dieBasis – Basisdemokratische Partei Deutschland
Beruf: Rentner
Alter: 67 Jahre
Zugehörigkeit: MLPD
Arbeiter/innen statt für Milliardäre! Arbeiter müssen in die Politik! Deshalb kandidiere ich, Dieter Weihrauch, als Direktkandidat zur Bundestagswahl, für den Landkreis Oder Spree und auf Platz 3 der Brandenburger Landesliste, für die Internationalistische Liste/MLPD.
Vita: Politik für Ich möchte mich kurz vorstellen:Ich bin 63 Jahre alt und seit Mai 2017 Rentner. Ich stamme aus einer kinderreichen Bergarbeiterfamilie. Durch den betriebsbedingten Umzug meines Vaters lebe ich seit 1969 inEisenhüttenstadt. Meine politischen Erfahrungen habe ich von der Pike auf in der DDR gemacht. So habe ich meine Ausbildung zum Metallurgen für Formgebung im Eisenhüttenkombinat Ost (EKO) - heute der größte Stahlkonzern der Welt, „Arcelor-Mittal“ absolviert. Meine politische Erziehung prägte mein Vater, immer unter der Rubrik - Mein Vater als Vorbild“. So war es auch nicht verwunderlich, dass ich und meine zwei Geschwister mit 18 Jahren in die SED eingetreten sind. Kurz nach der Wende bin ich ausgetreten, da ich spürte, dass, was uns immer wieder erzählt wurde, nicht mit der Wirklichkeit und schon gar nicht mit meinen Idealen und Vorstellungen übereinstimmte, aber wirklich wissenschaftlich erklären, was in der DDR ablief, konnte ich mir das damals noch nicht. Ich hatte erst einmal die Nase voll von Politik. Erst viel später, mit dem Kennenlernen von Genossen aus der MLPD, wurde mir deutlich, dass am Ende der DDR kein Sozialismus mehr existierte. Der Verrat am Sozialismus, ausgehend von der damaligenPartei- und Staatsführung, wurde mit sozialistischen Phrasen umhüllt und verschleiert.Seit Mai 2006 bin ich Mitglied der MLPD, hier fühle ich mich richtig aufgehoben, da ich die Ideale für eine befreite Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung den Sozialismus, nie aufgegeben habe. Wenn man persönlich bereit ist etwas zu verändern, kann man das auch noch im höheren Alter tun, man muss es nur wollen und sich dabei ständig selbst verändern und hinterfragen. Meine Erfahrung sagt mir, dies ist nur gemeinsam und organisiert zu schaffen. Als Stahlstädter und ehemaliger Stahlarbeiter kämpfe ich seit vielen Jahren auf der bundesweiten Montagsdemonstration gegen Hartz IV und Agenda 2010. Ich empfinde es eine Ungerechtigkeit, dass die Menschen die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, jetzt von einer Armutsrente leben sollen und nicht wissen, wie sie über die Runden kommen.
Beruf: Student Ökologie
Alter: 32 Jahre
Zugehörigkeit: ÖDP
Ich trete zur Bundestagswahl an, weil ich mich besonders für eine ganzheitliche, konzernspendenfreie und somit unabhängige Politik für unsere Heimat zwischen Oder und Spree einsetzen möchte. Der Erhalt unserer Lebensgrundlagen, Gesundheit und Umweltbildung als Grundpfeiler des Lebens und Zusammenlebens stehen im Mittelpunkt meiner Arbeit als Gemeinwohl-Politiker.Als Moorpate, Landschaftspfleger, Waldimker und Naturschutzhelfer in Oder-Spree mache ich mich für den Erhalt der Natur- und Kulturlandschaft im Kreis stark. Als begeisterter Ökologe und Gehölzkundler sehe ich, wie komplex, vernetzt und verletzbar die Ökosysteme unserer Erde sind. Der achtsame Umgang mit Ihnen sollte wieder zum Selbstverständnis in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft werden.
Beruf: Referent Politik
Alter: 47 Jahre
Zugehörigkeit: Freie Wähler
Aus eigener Betroffenheit liegen ihm sozialpolitischen Themen, wie die Situation für Alleinerziehende, besonders nah am Herzen. Auch zu der Frage der öffentlichen Daseinsvorsorge möchte er auf Bundesebene klar Stellung beziehen. Er spricht sich deutlich gegen eine Privatisierung von Versorgungsnetzen wie Internet, Wasser, Strom und Gas aus. Zu diesen Versorgungsnetzen zählt natürlich auch eine gute Bildungsinfrastruktur von der Kita bis zur Rente, so Hamacher.
Vita: Kai Hamacher ist 47 Jahre alt und alleinerziehender Vater einer Tochter. Er lebt schon seit 1991 in Fürstenwalde, wo er aktuell als Referent tätig ist. Bevor er diese Tätigkeit aufgenommen hat, hat er sich als langjähriger selbständiger Geschäftsmann im Bereich Werbung beweisen können.Seit einigen Jahren engagiert sich Hamacher auch politisch. So ist er seit 2014 Stadtverordneter für das Bündnis Fürstenwalder Zukunft in der Stadt Fürstenwalde, wo er derzeit den Posten als Vorsitzender des Hauptausschusses innehat. Zudem ist er seit 2019 Kreistagsabgeordneter in Oder-Spree und engagiert sich darüber hinaus in zahlreichen Vereinen, unter anderem beim Oldtimerverein „Die Legende“ und „1.KSV Fürstenwalde e.V.“ in Fürstenwalde.